Nicht nur im regulären Unterricht wird auf die individuelle Förderung unserer Schülerinnen und Schülern geachtet, sondern es gibt noch zwei weitere, spezielle Angebote:

Die erste Besonderheit der Marie-Colinet-Sekundarschule ergibt sich durch die Präsenz der Lernzeit. Als gebundene Ganztagsschule ist ein verpflichtender Zeitrahmen an drei Tagen von 8.00 bis 15.00 Uhr für alle Schülerinnen und Schüler vorgesehen, darüber hinaus können freiwillige, schulspezifische Angebote erfolgen.

Wünschen Eltern, dass ihre Kinder auch die Lernaufgaben/Wochenaufgaben/selbstständiges Üben in der Schule anfertigen, so steht dafür die Lernzeit zur Verfügung. Um bestmöglichen Lernerfolg zu erzielen, werden dafür Lehrkräfte eingesetzt, unterstützt von älteren Schülerinnen und Schüler, die gerne als Lernpaten ihre Hilfe anbieten möchten.

Doch berufstätige Eltern arbeiten nicht nur montags, mittwochs und donnerstags, sondern auch an den anderen Nachmittagen. Deshalb geht hier die Marie-Colinet-Sekundarschule auf die Bedürfnisse der Erziehungsberechtigten ein und bietet eine freiwillige Betreuung dienstags und freitags bis 15 Uhr an. Äquivalent zu den anderen Nachmittagen wird ebenfalls ein warmes Mittagessen eingenommen, gleichermaßen stehen Lehrkräfte für die Lernaufgaben zur Verfügung und für ein wenig Spiel und Entspannung mit den Klassenkameradinnen und –kameraden ist bestimmt auch noch Zeit zur Verfügung.

Eine weitere Besonderheit sind die speziellen LRS- oder Dyskalkulie-Kurse. Wer Defizite in den Hauptfächern hat, bekommt hier die Gelegenheit, die Lücken zu schließen. 

Die Schulkonferenz hat das Förderkonzept der Marie-Colinet-Sekundarschule Hilden beschlossen. Das vollständige Konzept kann hier als pdf-Dokument heruntergeladen werden.